Die internationale, interdisziplinäre Sommerschule findet vom 9.-15. September statt. Sie wird ausgerichtet vom Institut für Agrobiotechnologien und Lebensmittelsicherheit der Staatlichen Universität Samarkand im Rahmen des GIZ-Regionalprogramms „Integrative und klimasensitive Landnutzung in Zentralasien“ (ILUCA). Die Sommerschule wird von der Staatlichen Universität Samarkand in Zusammenarbeit mit der Michael Succow Stiftung und der Universität Rostock organisiert.
Die Teilnehmenden lernen innovative Ansätze der nachhaltigen Landnutzung und des Naturschutzes kennen und erwerben Kompetenzen im Umgang mit der GIS-Software QGIS. Die Sommerschule umfasst theoretische Lektionen und praktische Übungen. Darüber hinaus sind verschiedene Treffen mit Naturschutz-Praktikern geplant, um die weitere Diskussion zu fördern und Einblicke in mögliche GIS-Anwendungsfelder zu geben.
Die Sommerschule richtet sich an Young Professionals oder Studierende u. a. in den Bereichen Ökologie, Landwirtschaft, Sozialwissenschaften oder Geographie mit Interesse an praktischem Naturschutz. Voraussetzung sind gute Sprachkenntnisse in Russisch oder Englisch. Bewerben können sich Interessierte aus allen zentralasiatischen Ländern.
Für die Teilnahme an der Sommerschule werden keine Gebühren erhoben. Die Kosten für die Teilnehmenden werden von den Veranstaltern übernommen und beinhalten Reisekosten, Unterkunft und Verpflegung.
Bewerbungsschluss: 21. Juli